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ausgerechnet: Der Ort an dem keiner wohnen will?

Die am Montag, den 02.09.14, erstmals ausgestrahlte Reportage über Rhön/ Grabfeld: "ausgerechnet: Der Ort an dem keiner wohnen will?" sorgt nicht nur im Landkreis sondern auch in der Kolpingsfamilie für reichlich Diskussion. Logisch, ist doch unsere Jugendleiterin Alicia Menninger und ihr Einsatz beim K-Event ein Strang der Handlung.

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Zum einen freut uns natürlich die kontroverse Debatte, die durch die Reporttage ausgelöst wurde, zum andern wird die Darstellung des Handlungsstrangs über unser K-Event der Gesamtveranstaltung wenig gerecht.

 

Wir sind gerne Rhön-/Grabfelder und schätzen den hohen Naherholungswert unserer Heimat, sowie das breite kulturelle Angebot und den ausgeprägten Gemeinsinn in unseren Dörfern und Städten.

So war es unser Ansinnen, sowie die angegebene Intention des Fernsehteams, in der Reportage zu vermitteln, was eine Vereinsgemeinschaft (Kolpingjugend, Musikverein, Feuerwehr) aus der Initiative der Dorfjugend zustande bringen kann. Dies gibt der Filmbeitrag jedoch keineswegs wieder.

So wurde das seit 6 Jahren etablierte K-Event am Freitag, mit vollen Zelten und bester Partystimmung, sowie bestimmten Attraktionen, und der Samstag zu späterer Uhrzeit trotz unserer Anregung gar nicht erst gefilmt. Mit Suggestivfragen wie „Nervt dich das so ein bisschen, dass es hier immer so klein ist?“ wurde bewusst versucht negative Antworten zu erzielen. Leicht hätte man stattdessen das Augenmerk darauf richten können, dass die Jugend das ganze ehrenamtlich, hoch engagiert und gerne für ihr Dorf macht.

Sicher sind wir von allen Akteuren noch am besten dargestellt worden. Und tatsächlich hat der gezeigte Festsamstag aufgrund des durchwachsenen Wetters und einiger Gegenveranstaltungen nicht ganz die erhofften Besucherzahlen erreicht, jedoch die erwarteten überschritten.

Weiterhin waren unsere Gäste, wie auch wir als Mitveranstalter, zufrieden über den Festverlauf. In erster Linie geht es doch darum die Dorfkultur lebendig zu machen. Dies ist sicher auch das Anliegen hunderter anderer Vereine unseres Landkreises, die ein breites sportliches, kulturelles, soziales und politisches Angebot bereitstellen.

Wir laden deshalb hiermit alle herzlich ein, sich in den nächsten Jahren ihr eigenes, unvoreingenommenes Bild über unser „kleines, schlecht besuchtes Dorffest“ zu machen.

 

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