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Kolping im O-Ton

Flinke Rollenwechsel und Originaltöne von Adolph Kolping und seinen Lehren und Freunden machten den Reiz eines Vortrags ganz anderer Art aus. Peter Langer, Bildungsreferent der Kolping Akademie Würzburg, startete seinen Vortrag "Ich Adolph Kolping - Arbeiterkind" in der Rolle eines jungen Mannes heutiger Tage, der als Arbeitkind viele Hindernisse im Bildungssystem überwinden musste. Davon leitete über auf die Geschichte Kolpings. Sie begann in der Schusterwerkstatt zu Kerpen und spannte eine geschichtlichen Bogen bis zur Gründung der Gesellenverein in Elberfeld und Köln.

Dabei nahm er seine Ausführungen folgend, ständig neue Rollen an. Mal der Gesellvater selbst, mal der Erzähler der eine Überleitung in eine weiter Originaltextpassage herstellt. Erschlüpfte in die Kostüme seiner Lehrer und Gönner sowie seiner Förderin Fräulein M. Gerade saß er noch Briefeschreiben am Tisch, schon hatte er dem Garderobenständer einen anderen Hut entnommen uns sprach Dankesworte eines Gesellen.

Auf diese Art gabe er eine Stunde lang Einblick in die frühen Jahre des seligen Adolph Kolping.

Ein interessanter, keineswegs trockener Vortrag, der eigentlich ein paar Zuschauer mehr verdient hätte.

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